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Seiko
Herrenchronograph 50th Anniversary Seiko Special Edition
Artikel-Nr.: 1339 SSB363P1
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Produktdetails
-
- Typ
Chronograph
- Größe
45mm x 14mm
- Antrieb
Batterie (Quarz)
-
- Form
Rund
- Glas
Saphirglas
- Anzeige
Analog
- Ziffern
Keine
-
- Bandschließe
Sicherheits-Faltschließe
Produktbeschreibung
- Dieser Special Edition ChronographDie Bezeichnung Chronograph leitet sich aus den griechischen Begriffen chronos für „Zeit“ und grapho für „Ich schreibe“ ab und ist die Bezeichnung für eine Stoppuhr.aus dem Hause Seiko ist ein echtes Schmuckstück für Uhrenliebhaber und feiert das 50 Jährige Bestehen der Seiko Quarzuhr
Erfinder des ersten Chronographen war der Franzose Rieussec im Jahre 1821. Ein Jahr später meldete er auf seine Erfindung ein Patent an. Ein Chronograph verfügt über Stunden- Minuten- und Sekundenzeiger und bietet zusätzlich einen weiteren Mechanismus, der einen meist zentral angeordneten Chronographenzeiger durch manuelle Betätigung eines Drückers aktiviert, deaktiviert und wieder in Nullstellung bringt, ohne das eigentliche Uhrwerk zu beeinflussen. Mit diesem System lassen sich Zeitspannen von einer Minute bis zu 12 Stunden messen, je nach technischer Ausstattung.Quarzuhren sind Uhren, deren Taktgeber ein Oszillator ist, der mit Hilfe eines Schwingquarzes seine Frequenz besonders genau einhalten kann. Zu Anfang wurden Röhren verwendet, um die Frequenz des Quarzoszillators auf einen Sekundentakt zu bringen, seit den 50iger Jahren werden hauptsächlich Transistoren dafür benutzt.en. Hergestellt aus schwarz beschichtetem Edelstahl, mit einem Gehäusedurchmesser von ca 45 mm, sowie einer Gehäusehöhe von ca. 14 mm schmiegt sich dieser Chronograph
Aufgrund der heute gängigen Halbleitertechnik lassen sich solche Uhren mittlerweile sehr stromsparend und preisgünstig bauen und beizeiten übersteigt die Lebensdauer der Batterie sogar die des Armbandes.
Die Bezeichnung Chronograph leitet sich aus den griechischen Begriffen chronos für „Zeit“ und grapho für „Ich schreibe“ ab und ist die Bezeichnung für eine Stoppuhr.elegant an das Handgelenk ihres Trägers an. Der Chronograph
Erfinder des ersten Chronographen war der Franzose Rieussec im Jahre 1821. Ein Jahr später meldete er auf seine Erfindung ein Patent an. Ein Chronograph verfügt über Stunden- Minuten- und Sekundenzeiger und bietet zusätzlich einen weiteren Mechanismus, der einen meist zentral angeordneten Chronographenzeiger durch manuelle Betätigung eines Drückers aktiviert, deaktiviert und wieder in Nullstellung bringt, ohne das eigentliche Uhrwerk zu beeinflussen. Mit diesem System lassen sich Zeitspannen von einer Minute bis zu 12 Stunden messen, je nach technischer Ausstattung.Die Bezeichnung Chronograph leitet sich aus den griechischen Begriffen chronos für „Zeit“ und grapho für „Ich schreibe“ ab und ist die Bezeichnung für eine Stoppuhr.besitzt neben seiner Funktion als Zeitanzeige auch andere nützliche Funktionen, wie eine Datumsanzeige an der 4-Uhr Position und die Stoppuhr-Funktion, welche über die goldfarben beschichteten Drücker
Erfinder des ersten Chronographen war der Franzose Rieussec im Jahre 1821. Ein Jahr später meldete er auf seine Erfindung ein Patent an. Ein Chronograph verfügt über Stunden- Minuten- und Sekundenzeiger und bietet zusätzlich einen weiteren Mechanismus, der einen meist zentral angeordneten Chronographenzeiger durch manuelle Betätigung eines Drückers aktiviert, deaktiviert und wieder in Nullstellung bringt, ohne das eigentliche Uhrwerk zu beeinflussen. Mit diesem System lassen sich Zeitspannen von einer Minute bis zu 12 Stunden messen, je nach technischer Ausstattung.Das ist der Teil, mit dem sich eine Funktion der Uhr steuern lässt, bei Savonnettes z. B. das Öffnen des Sprungdeckels, bei Chronographen das Starten, Stoppen und Nullstellen, bei Weltzeituhren das Verstellen der Zonenzeiten. Er befindet sich meist neben der Krone am Gehäuserand.am Gehäuserand betätigt wird. Die Zeiger, sowie IndizesIndizes ist das deutsche Wort für das lateinische Index. Spricht man von Indizes, dann sind die Zahlen die die Zeit anzeigen (bei vielen Uhren z.B. arabische Zahlen: 3, 6, 9, 12, aber auch z.B. römische Zahlen: III, VI, IX, XII) oder stattdessen die Platzhalter dafür gemeint. Platzhalter können je nach Gestaltung der Uhr die Unterschiedlichsten Formen haben. Uhrenindexe werden oft nicht nur aufgemalt sondern auch aufgesetzt – bei exklusiven Uhren auch veredelt (mit z.B. Gold, Rosegold, Silber, Chrom).sind fluoreszierend beschichtet und leuchten bei Dunkelheit nach, sofern der ChronographDie Bezeichnung Chronograph leitet sich aus den griechischen Begriffen chronos für „Zeit“ und grapho für „Ich schreibe“ ab und ist die Bezeichnung für eine Stoppuhr.vorher einer Lichtquelle ausgesetzt war - So kann die Uhrzeit auch bei Dunkelheit noch problemlos abgelesen werden. Auch sind die Zeiger sind goldfarben beschichtet und verleihen dem Chronograph
Erfinder des ersten Chronographen war der Franzose Rieussec im Jahre 1821. Ein Jahr später meldete er auf seine Erfindung ein Patent an. Ein Chronograph verfügt über Stunden- Minuten- und Sekundenzeiger und bietet zusätzlich einen weiteren Mechanismus, der einen meist zentral angeordneten Chronographenzeiger durch manuelle Betätigung eines Drückers aktiviert, deaktiviert und wieder in Nullstellung bringt, ohne das eigentliche Uhrwerk zu beeinflussen. Mit diesem System lassen sich Zeitspannen von einer Minute bis zu 12 Stunden messen, je nach technischer Ausstattung.Die Bezeichnung Chronograph leitet sich aus den griechischen Begriffen chronos für „Zeit“ und grapho für „Ich schreibe“ ab und ist die Bezeichnung für eine Stoppuhr.en in Verbindung mit dem schwarzen Zifferblatt einen eleganten Look. Geschützt wird das Zifferblatt von einem Hardlexglas. Das aus Edelstahl gefertigte Gliederarmband besitzt ebenfalls eine schwarze Beschichtung und kann dank der integrierten Faltschließe
Erfinder des ersten Chronographen war der Franzose Rieussec im Jahre 1821. Ein Jahr später meldete er auf seine Erfindung ein Patent an. Ein Chronograph verfügt über Stunden- Minuten- und Sekundenzeiger und bietet zusätzlich einen weiteren Mechanismus, der einen meist zentral angeordneten Chronographenzeiger durch manuelle Betätigung eines Drückers aktiviert, deaktiviert und wieder in Nullstellung bringt, ohne das eigentliche Uhrwerk zu beeinflussen. Mit diesem System lassen sich Zeitspannen von einer Minute bis zu 12 Stunden messen, je nach technischer Ausstattung.Die Faltschließe ist eine Verschlussart die am häufigsten bei Metallgliederbändern verwendet wird. Durch häufiges An- und Ausziehen der Uhren kann das Leder an der Dornschließe Risse bekommen, was mit einer Faltschließe verhindert wird. Das Armband wird hierbei nicht vollständig geöffnet, sondern an Scharnieren aufgeklappt und geweitet, sodass man die Uhr problemlos vom Handgelenk bekommt.problemlos geöffnet und geschlossen werden. - Für unsere Waren bestehen die gesetzlichen Gewährleistungsrechte
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