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Fit ins Jahr 2019: Uhren, die sportlich machen

von Marieke 25. Januar 2019
Fit ins Jahr 2019: Uhren, die sportlich machen

Gute Vorsätze begleiten oftmals den Jahreswechsel. 2019 gibt es eine neue Chance, die eigenen Fitnessziele zu erreichen und gesteckte Vorhaben umzusetzen. Moderne Smartwatches können auf dem Weg zum sportlichen Ich eine wertvolle Unterstützung sein. Funktionen wie ein Schrittzähler oder Heart Rate Monitoring sorgen für weitere Motivation und zeigen jederzeit den sportlichen Fortschritt.

Fitnessmotivation durch Smartwatches

Soll 2019 das persönliche Fitnesslevel gesteigert werden? Das wichtigste Element, um die eigens gesteckten Fitnessziele zu erreichen, ist die ständige Motivation. Der innere Schweinehund muss immer wieder neu überwunden werden. Helfen kann es dabei, die Fitnessziele stets im Blick zu haben – und genau zu sehen, wie viele Kilometer diesen Monat noch gelaufen werden müssen oder wie viel Gewicht von der Waage soll. Das gelingt beispielsweise mit einer modernen Smartwatch, die Funktionen wie einen Fitnesstracker und die tägliche Auswertung geleisteter Trainingseinheiten beinhaltet.

Entwicklung moderner Smartwatches: Funktionsvielfalt bei geringem Eigengewicht

Fitnesstracker waren kurz nach ihrer Erfindung meist noch recht klobig, auffällig groß und zum tatsächlichen Sporteln sehr unhandlich; manchmal sogar mit einem externen Pulsgurt versehen. Heute richtet sich die Uhrenindustrie vermehrt an Sportler, die Wert auf Bequemlichkeit legen. Die Hardware, die sich in den Smartwatches verbirgt, wird immer leichter, flacher und anpassungsfähiger. Das geringe Eigengewicht punktet ebenso wie der höhere Tragekomfort. Gleichzeitig werden die Funktionen erweitert. Was früher lediglich als Schrittzähler fungierte, ist 2019 unter anderem Herzfrequenzmessgerät, Laufgeschwindigkeitsauswerter und Trainingszielbeobachter. Maximaler Tragekomfort bei überraschend informativen Funktionen ist die Devise moderner Fitness-Smartwatches; und dieser Trend kommt an! Sowohl für Damen als auch für Herren gibt es Modelle, die den Fokus auf bestimmte Sportarten oder die allgemeine Fitness legen. Und ganz nebenbei optisch noch einiges hermachen!

Fitnesstracker und Vorschläge zur Verbesserung: Motivation per Smartwatch

Die Smartwatches überbieten sich gegenseitig an Funktionen, die für Sportler mehr als nur praktisch sind. Da gibt es Modelle, die den Uhrenträger zwischen verschiedenen Modi wählen und so beispielsweise ohne Störung durch die Anzeige von Benachrichtigungen trainieren lassen. Andere Smartwatches mit Fitnessfokus integrieren eine Fitness-App wie Google Fit, die den Direktzugriff auf Fitness-Statistiken rund um den geleisteten Sport ermöglicht. Wer abnehmen möchte, freut sich besonders über Smartwatches, die den aktuellen Kalorienverbrauch während des Trainings anzeigen und vielleicht auch eine Ernährungs-App beinhalten. Ausdauersportler hingegen profitieren von dem Abruf der aktuellen Laufgeschwindigkeit oder der bereits zurückgelegten Strecke. GPS-fähige Smartwatches schlagen kartenbasiert Laufstrecken vor oder zeigen, wo sich der Sportler gerade befindet – das bringt beim Joggen oder Nordic Walking auf unbekannten Wegen Orientierungsvorteile. Je nach Smartwatch sind auch individuelle Vorschläge denkbar, die zum Ziel haben, das Trainingslevel optimal auf den eigenen Körper anzupassen. Dafür wird vorab ein Persönlichkeitsprofil mit Eckdaten wie Geschlecht, Alter, Körpergröße und Gewicht angelegt. So wird in Kombination mit einem Schrittzähler und Pulsmesser eine umfassende Auswertung von Trainings- und Gesundheitsdaten ermöglicht.

Gesund beim Sport dank Smartwatch

Nicht nur Lauffortschritt, verbrauchte Kalorien und Trainingsstunden werden auf einer Smartwatch im Blick behalten; auch gesundheitsrelevante Aspekte spielen eine Rolle. So können Sportler per intelligenter Uhr den eigenen Herzschlag überwachen. Eine Puls- und Blutdruckmessung sowie die aktuelle Sauerstoffsättigung werden bei manchen Fitnessuhren einsehbar. Einige Modelle geben sogar einen Signalton von sich oder vibrieren kurz, wenn kritische Werte erreicht werden. Dadurch geht der Trainierende auf Nummer Sicher und weiß, wann er sich zu sehr fordert.

Kauf der Fitnessuhr: Wichtige Aspekte

Um sich für die richtige Fitnessuhr zu entscheiden, bedarf sollten folgende Kriterien überprüft werden: Bequemlichkeit, die Robustheit / Stabilität sowie natürlich die relevanten Funktionen. Sogenannte „Wearables“ sind beispielsweise für Sportler gedacht, die ein simples und wenig störendes Design bevorzugen. Sie ähneln einem klassischen Armband aus Kunststoff. Für Outdoor- oder Wassersportler sollte die Fitnessuhr wetter- oder wasserfest sein. Kratzfeste Uhren, die auch beim Laufen gut am Handgelenk sitzen, sind im Fitnessbereich ebenfalls ganz vorn mit dabei. Und die Akkulaufzeit? Die sollte möglichst lange durchhalten, wenn Joggingstrecken über mehrere Kilometer zurückgelegt werden.

Beispieluhren, um 2019 die Trainingsziele zu erreichen

Smartwatches, die den Uhrenfreund beim Sport im Jahr 2019 begleiten, sind beispielsweise: - Der Garmin Smartwatch Serie Instinct, deren sportliche Optik ebenso punktet wie die integrierte Messung der Herzfrequenz und der 3-Achsen-Kompass sowie Gyroskop und barometrischer Höhenmesser,      - die Nokia Activité Steel HR, die den Zugriff auf die kostenlose Nokia Health Mate App mit allen Statistiken ermöglicht und etwa den Kalorienverbrauch beim Training anzeigt,           - die Nixon The Mission SS Silver Smartwatch, die speziell für Extremsportler entwickelt wurde und selbst beim Training in Schnee und Eis den äußeren Einflüssen trotzt. Mit diesen und ähnlichen Uhren fällt es dem (künftigen) Sportler leicht, 2019 zu einem effektiven Trainingsjahr zu machen.     
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